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China und Pakistan beendeten die zweite Verhandlungsrunde über das chinesisch-pakistanische Freihandelsabkommen und unterzeichneten einen Kooperationsvertag

Am 28. April traf der Staatspräsident Xi Jinping mit dem pakistanischen Ministerpräsidenten Imran Khan zusammen. Amselben Tag traf der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang auch mit ihm. Mit dem Beweis von Ministerpräsidenten beider Länder haben der stellvertretende Handelsminister sowie stellvertretende Repräsentant für Handelsverhandlung Yu Jianhua und der pakistanische Botschafter in China einen Kooperationsvertag über die Bearbeitung des chinesisch-pakistanischen Freihandelsabkommens unterzeichnet.
Als Erfolge der zweiten Verhandlungsrunde über das chinesische-pakistanische Freihandelsabkommen ist die Sitzungordnung der Kooperationsvertag eine wichtige Maßnahme zur Umsetzung der von den Staatsoberhäuptern erreichten Übereinstimmungen und zur Bereicherung der chinesisch-pakistanischen Allwetter-strategischen Partnerschaft, ist Vorbild der Freihandelszonen zwischen Entwicklungsländern und ist auch eine lebendige Praxis der Förderung der Seidenstraßen-Initiative und des Aufbaus der menschlichen Schicksalsgemeischaft.
Der Kooperationsvertag hat die Abschnitte über Markteintritt, Zollsenkung, Herkunftsregel, Handelshilfe und Investition aktualisiert und bearbeitet und ein Kapital über die Zusammenarbeit zwischen Zollämtern hinzugefügt. Der Kern ist, das Niveau der Handelsliberalisierung des Warenhandels zu erhöhen. Nach dem Inkrafttreten wird der Anteil der zollfreien Produkte von 35 Prozent auf 75 Prozent erhöht.
Das chinesisch-pakistanische Freihandelsabkommen wurde im November 2006 unterzeichnet und trat im Juli 2007 in Kraft. Im März 2011 begann die zweite Verhandlungsrunde. China und Pakistan werden bald Übereinstimmungen über alle Themen erreichen und die Verhandlung beenden.