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Die dritte Ministerkonferenz für Stahlüberkapazität in Tokyo veranstaltet

Am 26. Oktober 2019 wurde die dritte Ministerkonferenz für Stahlüberkapazität in Tokyo veranstaltet. Der Assistent des Handelsministers Li Chenggang nahm daran teil. Am Ende der Konferenz haben alle Seiten die Übereinstimmung erreicht, das Forum zu vertagen und das Forum nach den Verpflichtungsunterlagen nach dem Verfall in diesem Jahr zu beenden.
China ist der Meinung, dass die chinesische Stahlindustrie die größte Senkung der Kapazität und die größten Beiträge geleistet habe. China beteilige das sich an dem Forum mit dem ernsten und kooperativem Geist und sei das einzige Mitglied, das ein Ziel für Kapazitätssenkung festgelegt und konkrete Maßnahmen getroffen habe. Seit 2016 habe China die Kapazität um mehr als 150 Mio. Tonnen gesenkt und dieses Volumen ist 114 Prozent höher als das gesamte Volumen der Kapazitätssenkung in der ganzen Welt. Daher habe China neue Arbeitsstellen für 280 000 Stahlbauarbeiter geschaffen und diese Zahl sei viel größer als die gesamte Zahl von den USA, EU und Japan. Zurzeit habe sich der Stahlmarkt in China deutlich verbessert. Die Kapazitätsnutzungsrate von Rohstahl habe sich in die rationale Zone von über 80 Prozent zurückgesetzt. Das habe große Beiträge zu der gesunden Entwicklung der globalen Stahlindustrie geleistet.
China betonte, dass das Angebot hauptsächlich die Nachfrage auf dem Binnenmarkt decke. Die Kapazität und Leistung von Stahl in China mache eine Hälfte der Welt aus, während der Konsum auch knapp die Hälfte der Welt sei. Zurzeit wurden 93 Prozent des Angebotes zur Erfüllung der binnenländischen Nachfrage benutzt. Das Exportvolumen mache nur einen Anteil von 7 Prozent aus und habe keinen Anprall auf den internationalen Markt.
China wies darauf hin, dass die Stahlüberkapazität eine gemeinsame Herausforderung sei. Die Gründe für die Überkapazität liegen in der Rezession seit Finanzkrise im Jahr 2008 und der Senkung der Nachfrage. Überkapazität sei ein allgemeines, zyklisches und strukturelles Problem der Wirtschaftsentwicklung. Alle Seiten sollen das Problem von Stahlüberkapazität im Hintergrund der Finanzkrise objektiv, historisch und gerecht ansehen, die Regeln, sich die globale Herausforderung gemeinsam zu stellen. Das sei der Konsens der Staatsoberhäupter auf dem G20-Gipfel.
China wiederholte, dass die Maßnahmen der chinesischen Regierung über die Unterstützung der Stahlindustrie der WTO-Regel entsprechen, den Markt nicht beeinflusst und nicht zur Überkapazität geführt haben. In Bezug auf die politischen Maßnahmen der Mitgliedstaaten haben viele Mitgliedstaaten die gleichen Maßnahmen ergriffen oder ergreifen gerade diese Maßnahmen.
China war der Meinung, es gebe genug Argumente und Gründe für die Beendigung des Forums. Der Vorschrift der Verpflichtungsunterlage zufolge soll die Frist des Forums drei Jahre dauern und kann auch verlängert werden, falls alle Mitglieder zustimmen. Auf dem G20-Gipfel in Osaka wurde die Verlängerung nicht bevollmächtigt und auf dieser Ministerkonferenz wurde die Übereinstimmung über die Verlängerung auch nicht erreicht. Daher wird das Forum enden, wenn die Frist verfällt.
China bedauerte, keinen Konsens in dem Ministerbericht erreichen zu können. Trotzdem wird China eine offene Einstellung halten und mit allen Seiten austauschen und zusammenarbeiten. Nach dem Ende des Forums können die Probleme in der Strahlindustrie durch vorhandene Branchenkanäle gelöst werden.