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Online-Pressekonferenz des Handelsministeriums(den 2. Juli 2020)

I Die Entwicklungssituation des Dienstleistungshandels in den ersten fünf Monaten 2020
In den ersten fünf Monaten berug das Im- und Exportvolumen vom Dienstleistungshandel 1 868,6 Mrd. Yuan RMB, was einem Rückgang von 14,6 Prozent entsprach. Davon belief sich das Exportvolumen auf 759,26 Mrd. Yuan RMB und das Importvolumen auf 11 109,34 Mrd. Yuan RMB, was jeweils einem Rückgang von 2,3 Prozent und 21,5 Prozent entsprach.
In den ersten fünf Monaten habe der Dienstleistungshandel Chinas die folgenden Besonderheiten gezeigt:
1, das Handelsdefizit ist stark gesunken. In den ersten fünf Monaten ist das Senkungsausmaß stabil geblieben. Das Senkungsausmaß hat sich weiterhin erhöht und das Senkungsausmaß vom Exportvolumen ist 19,2 Prozent niedriger als das Senkungsausmaß vom Importvolumen. Das hat das Handelsdefizit vom Dienstleistungshandel um 44,9 Prozent auf 350,08 Mrd. Yuan RMB heruntergesetzt und ist um 285,15 Mrd. Yuan RMB gesunken.
2, der Anteil vom wissensintensiven Dienstleistungshandel ist weiterhin gestiegen. In den ersten fünf Monaten betrug das Im- und Exportvolumen von wissensintensiven Dienstleistungen 809,55 Mrd. Yuan RMB mit einem Anstieg von 8,7 Prozent, was einen Anteil von 43,3 Prozent in dem gesamten Im- und Exportvolumen ausmacht. Dieser Anteil ist 9,3 Prozent höher geworden. Davon betrug das Exportvolumen von (wissensintensiven Dienstleistungen 431,33 Mrd. Yuan RMB mit einem Zuwachs von 11,2 Prozent, was einen Anteil von 56,8 Prozent ausmachte. Dieser Anteil ist 6,9 Prozent höher geworden. Das Exportvolumen in Bereichen Gebühren von geistigem Eigentum, Tele-Kommunikation und Informationsdienstleistungen sowie Versicherungen ist jeweils um 38,4 Prozent, 19,7 Prozent und 15,6 Prozent gestiegen. Das Importvolumen von wissensintensiven Dienstleistungen betrug 378,22 Mrd. Yuan RMB mit einem Anstieg von 5,9 Prozent, was einen Anteil von 34,1 Prozent in dem gesamten Importvolumen von Dienstleistungen ausmachte. Dieser Anteil ist 8,8 Prozent höher geworden. Das Importvolumen in Bereichen Telekommunikation, Computer und Informationsdienstleistungen sowie finanziellen Dienstleistungen ist jeweils um 34,4 Prozent und 15,9 Prozent gestiegen.