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Preisrückgang bei den Agrarprodukten und Produktionsrohstoffen(7. Mai-13. Mai)
Den Statistiken des Handelsministeriums zufolge sind die Preise für Agrarprodukte weiterhin gefallen und die Preise für Produktionsrohstoffe sind in den letzten vier Wochen weiterhin gesunken.

Die Temperatur hat sich deutlich erhöht und das Angebot von zeitgemäßem Gemüse ist deshalb angestiegen. Die Preise für 18 Arten von Gemüse sind um 3,6 Prozent gefallen. Davon sind die Preise für Tomaten, Aubergine und Gurken jeweils um 13,7 Prozent, 9,1 Prozent und 9 Prozent gesunken. Die Preise für Gemüse in Beijing, Tianjin und Shanghai sind jeweils um 13,9 Prozent, 7,8 Prozent und 1,5 Prozent niedriger geworden. Der Preis für Eier ist im Vergleich mit der letzten Woche um 0,5 Prozent und im Vergleich mit Anfang dieses Jahres um 9,7 Prozent zurückgegangen. Davon ist der Preis in Beijing, Tianjin und Guangzhou niedriger als 8,5 Yuan pro Kilo geworden und im Vergleich mit Anfang dieses Jahres jeweils um 15,5 Prozent, 15,2 Prozent und 14,4 Prozent gesunken. Der Preis für Fleisch ist gesunken. Davon ist der Preis für Schweinefleisch im Vergleich mit der letzten Woche um 0,2 Prozent zurückgegangen und das Senkungsausmaß ist 0,6 Prozent niedriger geworden. Der Preis für Schweinefleisch in Beijing und Hangzhou ist jeweils um 0,6 Prozent und 0,3 Prozent gesunken. Das Senkungsausmaß ist jeweils 2,5 Prozent und 0,4 Prozent niedriger geworden. Der Preis für Hühnerfleisch ist im Vorwochenvergleich um 0,4 Prozent gefallen und der Preis für Lammfleisch ist um 0,2 Prozent zugewahsen. Der Preis für Rindfleisch ist unverändert geblieben. Die Preise für Getreide sind stabil geblieben und haben eine Wachstumstendenz. Davon ist der Preis für Mehl um 0,2 Prozent gestiegen und der Preis für Reis ist stabil geblieben. Die Großhandelspreise für 8 Fischprodukte sind um 0,1 Prozent zugewachsen und das Anstiegausmaß ist in den vier Wochen um 2,1 Prozent gestiegen. Die Preise für Karausche, Graskarpfen und Karpfen sind jeweils um 1,8 Prozent, 1,6 Prozent und 1,0 Prozent zugewachsen. Der Preis für Speiseöl ist gestiegen. Die Preise für Erdnussöl, Sojaöl und Rapsöl sind jeweils im Vergleich mit der letzten Woche um 0,5 Prozent, 0,1 Prozent und 0,1 Prozent teurer geworden.

Von den hauptsächlichen Produktionsstoffen sind die Preise für Gummi, Energie, Buntmetalle, Bodenschätze, Produktionsstoffe zur landwirtschaftlichen Anwendung, Stahl, leichtindustrielle Rohstoffe und Baumaterialien gefallen. Der Preis für Gummi ist um 2,8 Prozent gesunken. Die Preissenkung von systhetischem Gummi ist etwas größer. Die Preise für Butadien-Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk und NBR sind jeweils um 5,4 Prozent, 3,7 Prozent und 3,5 Prozent gesunken. Der Preis für Chemikalien ist gefallen. Deshalb ist der Preis für Gummi in den letzten fünf Wochen weiterhin gefallen, im Vergleich mit Ende April um 5 Prozent zurückgegangen. Der Preis für Energie ist um 1,4 Prozent zurückgegangen. Davon ist der Preis für Rohöl um 3,3 Prozent gesunken und in den letzen vier Wochen insgesamt um 6,4 Prozent gefallen. Der Preis für Buntmetall ist um 1 Prozent gefallen. Davon sind die Preise für 1# Zink, 1# Kupfer und A00 Aluminium jeweils um 1,6 Prozent, 0,9 Prozent und 0,6 Prozent zurückgegangen. Der Preis für Bodenschätze ist um 0,8 Prozent gesunken. Davon sind die Preise für Eisenerz, Kupfererz jeweils um 0,9 Prozent und 0,5 Prozent gefallen. Der Preis für Chemikalien ist um 0,6 Prozent zurückgegangen. Davon sind die Preise für Schwefelsäure, PVC und Methyalkohol jeweils um 0,9 Prozent, 0,5 Prozent und 0,5 Prozent gefallen. Der Preis für Stahl ist um 0,4 Prozent gesunken. Die Produktion von Stahl hat sich erhöht und die Nachfrage ist kleiner geworden. Deshalb ist der Preis für Stahl leicht zurückgegangen. Davon sind die Preise für 20*1.2 Stahlrohr, Stahlbrett mit einer Dicke von 6,5 mm, Stahlbrett mit einer Dicke von 10 mm jeweils um 0,5 Prozent, 0,4 Prozent und 0,4 Prozent gesunken.